Das Göttliche in mir ehrt das Göttliche in Dir • • Mein Name ist Harry
- Kreativer Designer
- Talentierter Illustrator
- Spiritueller Mensch :)
Lass Liebe mich ganz und gar durchfluten.
Gedanke • •
Lass Weisheit mich führen.
Tat • •
Frieden in mir und um mich entfalten.
Frage • •
Wie darf ich dienen?
• Kleine Gedanken • Jede Form, jedes Symbol, jede Farbe, jeder Klang ist lebendiges Licht, welches mit uns kommunizieren und vom Wesen der Dinge zeugen möchte. Es ist wichtig, das Lebendige in einer Art zu präsentieren, welches ihm gerecht wird. Alles, was hell und freundlich ist, wird als lebendig und heilend empfunden. Auch der Klang, der ruhig und gleichmäßig ist, wirkt heilend. Wie sieht unsere Sprache der Farben, Formen, Klänge und Symbole aus? Ist sie offen und lässt eine Begegnung geschehen oder ist sie starr und lässt bestenfalls einen Kontakt zu? In dem wir Formen und Symbole gebrauchen und eine lebendige Farbigkeit schöpfen, mit deren Hilfe das Licht sich der Welt schenken und uns heilen kann, werden wir dem Leben gerecht, denn das Licht berührt durch Farbe, Form und Ton die Herzen der Menschen. Reden wir eine Sprache, mit der wir die Menschen erreichen? Eine Sprache, welche vom Herzen getragen wird, weil nur durch Liebe eine Begegnung möglich ist? Oder wird unsere Sprache - einer Waffe gleich - als einschüchternd, Macht ausübend, manipulierend und ausgrenzend empfunden? Verstecken wir uns hinter sogenanntem Wissen, Philosophien, Ansichten, Glaubenssätzen oder leben wir? Wie begegnen wir einander? Die Sprache des Lebens ist Liebe, welche von Wahrheit zeugt! Sind wir wahrhaftig? Gehen wir dem Leben entgegen oder laufen wir hinter ihm her? Nur unsere Angst behindert uns! Haben wir Mut, uns und andere mit der Wahrheit zu überraschen? Wir verlieren nicht an Kontur, weil wir die Sprache des Herzens sprechen, sondern erst so finden wir uns. Man erwartet von uns nicht Altbekanntes, sondern WAHRHAFT, AUTHENTISCH und somit LEBENDIG zu sein. Nur wenn wir die Liebe aus unserem Herzen leben, haben wir etwas zu geben.
Mein PortfolioDamit man Deinen Wa(h)ren Wert erkennt! • •
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wenn einer über das Hohelied der Liebe schreibt, aber das Thema ist hochaktuell und es betrifft jeden Menschen. Wer die Liebe anerkennt als das Wichtigste, Schönste und Wertvollste im menschlichen Leben, als etwas, das den Menschen erst zum Menschen macht, der muss gesellschaftliche Verhältnisse mit Unbehagen sehen, in denen das menschliche Zusammenleben mehr und mehr kommerzialisiert und ökonomisiert wird. In denen nur noch zählt, was sich rechnet und gerade die menschlichen Wesenszüge wie Habsucht, Egoismus, Gier, Geiz und soziale Ignoranz am stärksten kultiviert werden. Wie viel Freiraum hat der liebende Mensch sich mit seinen Wünschen, Träumen und Sehnsüchten zu entfalten in einer Zeit, in der Oberflächlichkeit und Schnelllebigkeit Standard sind. Ständige Verfügbarkeit abverlangt wird, endlose Überstunden Routine und der Zweit- und Drittjob für viele überlebensnotwendig geworden ist? Haben intensive, auf Dauer angelegte soziale Bindungen noch eine Chance in einer Welt, in der sich alles beschleunigt, die Grenzen zwischen realem und virtuellem Austausch verschwimmen, Kommerz und Käuflichkeit Gefühle ersetzen und Zynismus immer mehr zur Normalität wird? Wo Brutalität herrscht, Ausbeutung zunimmt und Hass gepredigt wird, schwindet das Terrain, auf dem Liebe gedeihen kann. Je ungleicher die Gesellschaft, desto stärker zerfällt ihr innerer Zusammenhalt, desto gleichgültiger werden Menschen gegenüber ihren Mitmenschen, weil sie ihre Kraft darauf konzentrieren, sich selbst gegen einen drohenden sozialen Absturz abzusichern. LIEBE! Ein Wort aus einer anderen Welt – wenn auch scheinbar allgegenwärtig. Ohne „Ich liebe dich“ keine Vorabendserie. Ein Werbeslogan wie „McDonald’s – ich liebe es“ wirkt kaum noch bizarr. LG heißt es statt „Liebe Grüße“. Liebe wird zum leeren Füllwort, das Gleichgültigkeit und Kälte überdeckt. Ein Text wie das Hohelied der Liebe in der heutigen Zeit der Facebook-Freundschaften und der Liebesphraseologie? Ein Kontrast, der kaum größer sein könnte. Die Sprache des Bibeltextes wirkt fremd, verschlüsselt, sperrig. Und ist doch von berührender Schönheit. Ein Text, der sich erst erschließt, wenn man in Liebe denkt und fühlt, wenn wir die Liebe unseres Wesenskerns entfaltet haben und sie in uns lebendig geworden ist. Liebe ist mehr als die Summe erklärbarer Bestandteile. Und sie bewirkt weit mehr als erklärbar ist. Wer liebt, ist ein anderer als vorher. Er sieht seine Umgebung mit anderen Augen, erlebt die Menschen neu, die Natur, die Gesellschaft, er betrachtet die Welt in anderer Tiefe. Wer Liebe empfindet, tritt aus der eigenen Beschränktheit hinaus, öffnet sich, ist behutsamer, weil er den anderen miterlebt. Es gibt nichts Sinnstiftenderes als die Liebe. Wer liebt, fragt nicht nach dem Warum. Liebe ist. Sie überwindet Grenzen, Ängste, Hoffnungslosigkeit und Schmerz. Deshalb ist das Hohelied der Liebe aktuell. Gerade heute. Es zeigt den Status quo unserer Zeit auf, in der die Sinnhaftigkeit ständig infrage steht. In der die Werte sich verschieben und Leben beliebig wird. In der Menschen nach Nützlichkeitskriterien bewertet und Kosten zum allentscheidenden Kriterium werden. In der es ungleich höher honoriert wird, Finanzvehikel zu kreieren und damit in Millisekunden Milliardenbeträge zu verschieben, als sich zum Beispiel darum zu kümmern, dass alte Menschen liebevoll versorgt werden. Während die Welt sich immer schneller zu drehen scheint und Hektik alles bestimmt, bleibt einzig die Liebe konstant. So wie sie immer war. Die Kriterien, die heute gelten, verblassen gegenüber der Liebe. Effizienz? Kurzfristige Rendite? Es geht um das genaue Gegenteil. Darum, sich Zeit zu nehmen. Zeit miteinander zu verbringen. Es geht nicht um Sieg oder Niederlage, nicht darum, die eigenen Interessen durchzusetzen, sondern das Gemeinsame zu finden. Liebe reflektiert die Sicht des anderen und beschränkt den Egoismus. Sie macht ruhig und strahlt nach außen. Sind das antiquierte Werte? Wäre die Welt nicht besser, wenn sie solchen Werten wieder näherkäme? Die Liebe, von der im 1. Korinther 13 die Rede ist, ist weit entfernt von der kitschigen Romantik, die uns in den Medien gerne als Liebe verkauft wird. Es geht nicht um Verklärung, sondern um Wahrhaftigkeit. Um etwas, das größer ist als der Moment. Die Liebe kommt im Text nicht allein, sondern im Einklang mit Hoffnung und Glauben. Im Glauben und Hoffen findet der Mensch die Kraft, sich aus einer lieblosen Gegenwart zu befreien. Erich Fromm schreibt: „Wenn der Mensch zur Liebe fähig sein soll, muss der Mensch selbst an erster Stelle stehen. Der Wirtschaftsapparat muss ihm dienen und nicht er ihm!… Die Gesellschaft muss so organisiert werden, dass die soziale liebevolle Seite des Menschen nicht von seiner gesellschaftlichen Existenz getrennt, sondern mit ihr eins wird.“ Das Hohelied der Liebe mahnt uns: Eine Gesellschaft, die die wertvollste Eigenschaft des Menschen - die Liebesfähigkeit – verkümmern lässt, ist des Menschen nicht würdig. Wir haben eine bessere verdient.
Dann kam Einer der tat es,
weil er nicht wusste das es nicht geht.
wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge!“
Kurt Martinist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben."
Alexander von Humboldt, 1769 - 1859Doch wenn Du einen Fisch nach seiner Fähigkeit beurteilst auf Bäume zu klettern, dann wird er sein ganzes Leben im Glauben verbringen, er sei dumm."
Albert Einsteinin einem Erinnern von In-Formationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen.“
Sokrates; 470 – 399 v.Chrnicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut!“
Lao-tseNiemand macht ein Gesetz gegen sich selbst. Wer nicht reicher ist als die anderen, kommt nicht auf den Gedanken zu sagen »Du sollst nicht stehlen«. Erst macht der Reiche durch seinen Besitz den Dieb, dann macht er ein Gesetz gegen Diebe. Erst wer die anderen bestohlen hat fürchtet den Diebstahl. Wer die Macht hat, Spielregeln aufzustellen, stellt Spielregeln auf, die ihn gewinnen lassen. Es ist nicht zu erwarten, daß er Spielregeln aufstellt, die ihn verlieren lassen."
E. A. Rauterhören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen...”
Friedrich Schillergilt der, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht!"
Kurt Tucholskyvon Leuten, die vor lauter Liebe den Verstand verloren haben.
Aber es gibt auch viele, die vor lauter Verstand die Liebe verloren haben.“
wirst du nicht gefragt: "Bist du ein Heiliger geworden oder hast du für das Heil der Menschen gekämpft?" Die einzige Frage die du beantworten musst ist: "Bist du, du selbst geworden?"
Lao-tsevon Gesundheit an eine zutiefst kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein!“
Jiddu Krishnamurtiwas Du immer schon getan hast, dann wirst Du immer wieder das bekommen, was Du immer schon bekommen hast. Wenn Du etwas anderes haben willst, musst Du etwas anderes tun! Und wenn das, was Du tust, Dich nicht weiterbringt, dann tu etwas völlig Anderes, statt mehr vom gleichen Hinderlichen zu tun...“
Paul Watzlawickjemand zu werden - du bist schon ein Meisterstück. Du kannst nicht verbessert werden. Du musst es nur erkennen, realisieren.“
Oshoso trommle nicht die Leute zusammen, um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Leute die Sehnsucht nach dem weiten Meer."
Antoine Saint-Exupérynur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar."
Antoine Saint-Exupéryder Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“
George Bernard Shawund fragst: "Warum?" Ich aber erträume die Dinge, die es noch nie gab und frage: "Warum nicht?"
George Bernhard Shawstellt keine Fragen, aber sie kann uns auf alles eine Antwort geben."
Harry Krauseklingt im Dekalog wie eine Mahnung, dabei ist es eine Entdeckung."
Harry Krausesind Mörder. Sie töten einen Menschen. In sich selbst.“
Stanislaw Jerzy Leceiner Kette ist ihr stärkstes. An ihm reißt die Kette."
Stanislaw Jerzy LecEin durchscchnittlicher Geist diskutiert Ereignisse. Ein schwacher Geist diskutiert Leute."
Sokrateswenn Du etwas Böses vorhast. Für alles andere reicht Liebe, um es zu erledigen."
Charlie Chaplinob es besser wird, wenn es anders wird.
Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“
um Geld zu machen. Dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wiederzuerlangen. Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er die Gegenwart nicht genießt. Das Resultat ist, dass er weder in der Gegenwart noch in der Zukunft lebt. Er lebt, als würde er nie sterben. Und dann stirbt er und hat nie wirklich gelebt..."
Dalai Lama - auf die Frage was ihn am meisten überraschtDie Natur malt uns Bilder unendlicher Schönheit, Tag für Tag.
Alle Farben des Lebens sind schön, selbst die dunklen - es gibt sie schließlich nicht ohne Grund.
Originale auf Anfrage.
Nur noch ein Schritt zur Klarheit
• • • Und wenn ich dann gehe, möchte ich bleiben als Lächeln auf Deinem Gesicht • • •